
Bei der Eröffnung der Agro Alpin in Innsbruck machten Bauernbundpräsident Georg Strasser, Tirols Bauernbundobmann LH-Stv. Josef Geisler und LK-Präsident Josef Hechenberger deutlich: Faire Preise und stabile Rahmenbedingungen sind Grundvoraussetzungen für die regionale Versorgungssicherheit, wirtschaftliche Stabilität und die Zukunft der bäuerlichen Familienbetriebe.
Nach aktuellem Stand (Dienstag, 12 Uhr) wird Tirol mit zwölf Vertreterinnen und Vertretern im Nationalrat präsent sein. 183 Sitze gibt es insgesamt.
Ein wichtiger Schritt für die Tiroler Almwirtschaft: Die Botschafter der EU-Mitgliedsstaaten einigten sich auf eine Absenkung des Schutzstatus des Wolfes. Hervorgehoben hat sich in seinen Bemühungen um die Tiroler Anliegen Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig.
Bis Mitte September 2024 wurden heuer 118 Nutztiere durch Wölfe oder Bären getötet, darunter zwölf Rinder. 2023 waren es 183 gerissene Tiere. Trotzdem fordert das Land weiterhin die Regulierung der Wolfspopulation. „Die Abschussverordnungen haben sich in dieser Hinsicht bewährt“, bestätigt LH-Stv. Josef Geisler.
Am 24. September ist ÖR Erich Scheiber im 94. Lebensjahr verstorben. Er galt als herausragende Persönlichkeit in der Tiroler Landwirtschaft und im Tourismus. Eine besondere Leidenschaft war für ihn die Grauvieh- und die Haflingerzucht.
Am Samstag, den 28. September 2024, lädt die Familie Pohl in Roppen zum Jahrlingsfest 2024 ein. Im Mittelpunkt steht wieder das Fleisch des „Qualität Tirol“ Jahrlings.
Die Verleihung des zweiten „Tiroler Lebensmittelinnovationspreises“ hat erneut gezeigt, wie viel Innovationskraft in der Tiroler Landwirtschaft steckt. Zahlreiche kreative Köpfe haben ihre Ideen eingereicht, um die Zukunft der heimischen Lebensmittelproduktion mitzugestalten.
LH-Stv. Josef Geisler appelliert: „Macht von eurem Wahlrecht Gebrauch!“
Im Vorfeld der Nationalratswahl wurde die Auswertung des Wahlhilfe-Tools iVote des OGM-Instituts veröffentlicht. Laut diesem spricht sich ein Drittel der Tiroler für die Entnahme von Problemwölfen aus und möchte diese Forderung politisch vertreten sehen.

Über 160.000 Mitglieder nahmen auch heuer unsere Bauernbund-Agrarwetterhotline in Anspruch. Ab Anfang April steht euch dieses Service wieder zur Verfügung.
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