26.09.2024

Als Agrarlandesrat und Bauernbundobmann möchte LH-Stv. Josef Geisler zur Nutzung des Stimmrechts am Wahlsonntag appellieren: „Schenken wir jenen Vertrauen, die mit Erfahrung und Hausverstand die bäuerlichen Anliegen vertreten, sich aber auch gegen landwirtschaftsfeindliche Pläne zur Wehr zu setzen wissen."

Minister in Aussicht
Die Chance, die heimische Landwirtschaft zu stärken, müsse man ergreifen, so Geisler: „Die Tiroler Berglandwirtschaft muss ebenso wie die Almwirtschaft auf Bundesebene Gehör finden. Das schaffen wir nur, wenn wir genügend bäuerliche Stimmen im Nationalrat haben. Mit Norbert Totschnig gibt es sogar die Chance auf einen Tiroler Landwirtschaftsminister. Er hat sich bereits in seiner letzten Amtsperiode bewiesen und beispielsweise beim Abschuss von Wölfen, aber auch bei der Bekämpfung von Borkenkäfern einen großen Dienst für die Land- und Forstwirtschaft geleistet."

Vorzugsstimme nutzen
Neben der Wahl der Partei zähle vor allem die Vorzugsstimme, so Geisler: „Sie gibt dem Gewählten Gewicht und ermöglicht einen größeren Handlungsspielraum. Daher bitte ich die Bäuerinnen und Bauern sowie die bäuerliche Jugend um ihre Stimme für die Vertreter der Tiroler Land- und Forstwirtschaft."

Foto: Fischler