
Bei der Eröffnung der Agro Alpin in Innsbruck machten Bauernbundpräsident Georg Strasser, Tirols Bauernbundobmann LH-Stv. Josef Geisler und LK-Präsident Josef Hechenberger deutlich: Faire Preise und stabile Rahmenbedingungen sind Grundvoraussetzungen für die regionale Versorgungssicherheit, wirtschaftliche Stabilität und die Zukunft der bäuerlichen Familienbetriebe.
Das Ergebnis der Volksbefragung in St. Johann zum geplanten Gewerbegebiet Unterbürg fiel eindeutig aus.
Das neue Projekt der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ARGE ALP) soll den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Robotern und Drohnen in der Forstwirtschaft prüfen.
Die Landarbeiterkammer Tirol feierte am Montag ihr 75-Jahr-Jubiläum im Anschluss an die Vollversammlung des Tiroler Land- und Forstarbeiterbundes. Neue und bekannte Herausforderungen werden ihre Arbeit auch zukünftig nötig machen.
Am Montag fand in Absam die 77. Vollversammlung des Tiroler Land- und Forstarbeiterbundes statt. Landesobmann Andreas Gleirscher wurde bestätigt.
Die tierärztliche Versorgung in Tirol ist ein unverzichtbarer Bestandteil für gesunde Tiere und die Qualität der heimischen Lebensmittel. Landtagsabgeordneter Dominik Traxl hebt die entscheidenden Maßnahmen hervor, die unter der Leitung von Agrarlandesrat Josef Geisler ergriffen wurden, um die Versorgung auch in abgelegenen Regionen langfristig zu sichern. Besonders in Zeiten von Seuchen und Herausforderungen in ländlichen Gebieten ist eine schnelle und kompetente tierärztliche Betreuung von zentraler Bedeutung.
Bgm. Martin Mayerl, Agrarklubobmann und VP-Energiesprecher, äußert sich kritisch zum FPÖ-Antrag für ein generelles Windkraftverbot in Tirol. Er betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, um die Tiroler Energiestrategie umzusetzen und die Winterstromlücke zu schließen. Mayerl sieht in der Windkraft einen wichtigen Baustein für die Energiewende, mahnt jedoch zu einer faktenorientierten Diskussion und realistischer Planung.
Die Gehaltsanpassung im Gesundheits- und Pflegebereich führt zu jährlichen Mehrkosten von 18 Millionen Euro für das Land Tirol. Mit einer gesetzlichen Finanzzuweisung werden den Gemeinden von 2025 bis 2028 rund 2,4 Millionen Euro dieser Kosten vergütet. Finanzsprecher Martin Mayerl die gezielte Gehaltsanpassung als notwendig zur Bekämpfung des Personalmangels verteidigte.

Über 160.000 Mitglieder nahmen auch heuer unsere Bauernbund-Agrarwetterhotline in Anspruch. Ab Anfang April steht euch dieses Service wieder zur Verfügung.
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