23.10.2025

Bauernbunddirektor Peter Raggl und -obmann LH-Stv. Josef Geisler, Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, Landesbäuerin LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid, LH Anton Mattle, BR Markus Stotter, NR LK-Präsident Josef Hechenberger und LH a. D. Herwig van Staa nahmen am Fest teil. (Foto: Ållaweil)
Unter den zahlreichen Größen aus Politik und Regierung sowie den ehemaligen Landeshauptleuten Günther Platter, Herwig van Staa, Wendelin Weingartner und Alois Partl fand die Rede von Landesparteiobmann LH Anton Mattle besondere Aufmerksamkeit: „Tirol ist ein Land, das anpackt. Tirol ist ein sicheres Land. Wir sind stark und unabhängig. Wir sind eine Partei, die tagtäglich Verantwortung übernimmt. Gehen wir mutig in die Zukunft. Mit Fleiß, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit. Für ein Tirol, das auch morgen noch hält, was es heute verspricht."
Neben dem Rückblick auf acht Jahrzehnte politischer Arbeit standen künftige Vorhaben im Mittelpunkt. Ab dem Schuljahr 2026/27 soll in Tirol als erstem Bundesland ein Recht auf Vermittlung eines Kinderbildungs- und -betreuungsplatzes eingeführt werden. Damit sollen Eltern die Möglichkeit erhalten, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. In der Wirtschaft setzt die Tiroler Volkspartei auf die Wirtschafts- und Innovationsstrategie 2030, mit der Tirol zu den 20 führenden Industrieregionen Europas aufschließen soll. Der Brennerbasistunnel soll künftig über eine Million Lkw-Fahrten pro Jahr auf die Schiene verlagern. Weitere Ziele sind eine Erhöhung der Eigentumsquote auf über 60 Prozent und die vollständige Energieautonomie Tirols. Anton Mattle erklärte, die nächsten Generationen sollten „in einem Tirol aufwachsen, das sicher, stark und unabhängig ist" und betonte die Bedeutung von Wissen, Können und regionalen Ressourcen für die Zukunft des Landes.
„Ich will, dass unser Land stark bleibt – vom Arlberg bis nach Kufstein, vom Außerfern bis nach Osttirol. Die nächsten Generationen sollen in einem Tirol aufwachsen, das sicher, stark und unabhängig ist. Ein Tirol, das selbst entscheidet und nicht ein Land, über das entschieden wird. Und das schaffen wir nur, wenn wir auf unsere eigene Kraft setzen: das Wissen, Können und die Ressourcen Tirols", so LH Anton Mattle abschließend.

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