17.04.2025

Auf Einladung von Bauernbundobmann LH-Stv. Josef Geisler und LK-Präsident NR Josef Hechenberger informierten Landesveterinärdirektor Matthias Vill und Christian Mader, Geschäftsführer des Tiroler Tiergesundheitsdienstes, Entscheidungsträger aus der Landwirtschaft über die Lage rund um die Maul- und Klauenseuche. Betont wurde die Notwendigkeit von Biosicherheitsmaßnahmen an den Betrieben.
Auf Landesebene sei man gut aufgestellt: Ein Krisenstab bewertet täglich die Seuchensituation und gibt allfällige Handlungsempfehlungen heraus. Eine großangelegte Seuchenübung im vergangenen Jahr hat die Beteiligten auf den Ernstfall vorbereitet, entsprechende Mittel und Gerätschaften sind vorhanden und gut verteilt positioniert. „Wir stehen in Tirol in engem Kontakt mit den zuständigen Fachbehörden und sind auch im laufenden Austausch mit den Tierzuchtverbänden. Unser gemeinsames Ziel ist klar: Wir müssen alles da-ransetzen, um einen Eintrag der Seuche nach Österreich – insbesondere nach Tirol – zu verhindern. Es braucht jetzt rasches und koordiniertes Handeln, um die Gefahr frühzeitig einzudämmen", verdeutlichte LH-Stv. Geisler.

Über 160.000 Mitglieder nahmen auch heuer unsere Bauernbund-Agrarwetterhotline in Anspruch. Ab Anfang April steht euch dieses Service wieder zur Verfügung.
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