12.09.2019
Am letzten Freitag setzten der WWF und der Naturschutzbund eine Ergreiferprämie von 11.000 Euro aus, um jene Person zu finden, die im Juli im Sellraintal einen Wolf erschossen und enthauptet hat.
In der offiziellen Begründung wollen die NGOs damit die Ermittlungen der Polizei unterstützen. Dass dabei Spendengelder als „Kopfgeld" missbraucht werden, geht in der medialen Diskussion unter. Mit Gründen wie der Errichtung eines einheitlichen Monitoring-Systems oder des Ankaufs von Fotofallen wurden diese Gelder lukriert und werden nun völlig zweckentfremdet verwendet.
Bisher werden die betroffenen Bauern über eine Versicherung des Jägerverbandes entschädigt. Wenn WWF und Naturschutzbund so großzügig mit Spenden umgehen, würden wir uns freuen, wenn sie sich an den Entschädigungen beteiligen würden!
Die Naturschutzorganisationen und ihr heuchlerisches Engagement bei Herdenschutzmaßnahmen zusammen mit dem frechen Umgang mit Spendengeldern entpuppen sich in diesem Fall selbst als „Wolf im Schafspelz".
LK-Präsident Josef Hechenberger
josef.hechenberger@lk-tirol.at
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Dienstag, 9. Februar 2021
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Mittwoch, 10. Februar 2021
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