03.10.2019
Sie haben es geschafft: LK-Präsident Josef Hechenberger und der langgediente Abgeordnete Hermann Gahr ziehen in den Nationalrat ein.
„Danke für eure Unterstützung und euer Vertrauen!", freuen sich die Kandidaten. Sie sehen jede einzelne Stimme als starken Auftrag, die Tiroler Bauern und Landbevölkerung in Wien bestens zu vertreten.
Hechenberger ist Vorzugsstimmen-Kaiser
12.837 Vorzugsstimmen kassierte Josef Hechenberger in seinem Wahlkreis Kufstein/Kitzbühel – und somit beinahe 30 Prozent der gesamten VP-Stimmen im Unterland. „Ich bin überwältigt. Solch ein Vertrauensbeweis ist unglaublich", bedankt sich der Landwirtschaftskammerpräsident und vergisst auch nicht auf seine Frau und seine Töchter: „Ohne die Unterstützung meiner Familie wäre all das nicht möglich gewesen." Den Rückenwind, den er im Unterland erfahren hat, möchte er nutzen, um auch in Wien aktiv mitzumischen: „Meine Erfahrung als Präsident der Landwirtschaftskammer Tirol werde ich nutzen, um den Bauern eine kraftvolle Stimme auf Bundesebene zu geben."
Gahr baut Spitzenergebnis weiter aus
Seit 1999 ist Hermann Gahr für die Tirolerinnen und Tirolern eine Ansprechperson, die ihre Interessen mit Hausverstand und Bodenständigkeit umsetzt.
11.757 Vorzugsstimmen in seinem Wahlkreis Innsbruck-Land/Schwaz bestätigen seine steten Bemühungen für den ländlichen Raum in den vergangenen Jahren. Sein Ergebnis der Nationalratswahl 2017 konnte er zudem weiter ausbauen. „Ich bedanke mich bei den zahlreichen Unterstützern für ihr Vertrauen in mich. Ich werde mich revanchieren und weiterhin mein Möglichstes tun, um Tirol als starkes Bundesland mit Stimmgewalt zu erhalten", bekräftigt Gahr.
Fotos:
Hermann Gahr verfolgte mit LH Günther Platter die Hochrechnung des Wahlergebnisses.
V. l.: Neo-Nationalrat Josef Hechenberger mit Margarete Schramböck und Sebastian Kurz.
Weihnachtswunder - ein Krippenerlebnis
Dienstag, 17. Dezember 2019,
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Dienstag, 17. Dezember 2019
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