
Bei der Eröffnung der Agro Alpin in Innsbruck machten Bauernbundpräsident Georg Strasser, Tirols Bauernbundobmann LH-Stv. Josef Geisler und LK-Präsident Josef Hechenberger deutlich: Faire Preise und stabile Rahmenbedingungen sind Grundvoraussetzungen für die regionale Versorgungssicherheit, wirtschaftliche Stabilität und die Zukunft der bäuerlichen Familienbetriebe.
Eine Bilanz zum Saisonstart der Waldarbeiten: 2024 werden rund 23 Millionen Euro in den Wald investiert. Der Fokus liegt dabei auf der Aufarbeitung von Schadholz, der Wiederbewaldung und der Borkenkäferbekämp- fung. Die Situation um den Schädling ist weiterhin angespannt.
Nikolsdorf in Osttirol ist der einzige Standort für die Samengewinnung und -lagerung in Westösterreich. Ein neues Saatgut-Haus soll den Standort erweitern und an die steigende Nachfrage anpassen. Zugleich soll der Neubau die Versorgung mit heimischem Saatgut für den Forst sichern.
Die 29-jährige Landtagsvizepräsidentin aus Götzens möchte Tirols Interessen in Brüssel vertreten. Ein gutes Zeugnis stellt ihr LH Anton Mattle aus: „Tirol braucht auch in Zukunft eine starke Vertretung in der europäischen Union.“
Die EU-Kommission hat besonders auf das Drängen der von Wolfsübergriffen stark betroffenen Länder hin im Dezember angekündigt, den Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention senken zu wollen.
Der Südtiroler Bauernbund hielt am vergangenen Wochenende seine erste Landesversammlung unter Führung des neuen Obmannes Daniel Gasser ab.
Diözesanbischof MMag. Hermann Glettler zelebrierte am 24. Februar im Dom zu St. Jakob in Innsbruck ein Pontifikalamt mit Generalvikar Roland Buemberger und Propst Prälat Dr. Florian Huber im Gedenken an den am 22. Februar heimgegangenen Salzburger Alterzbischof Dr. Alois Kothgasser.
Die Digitalisierung macht auch vor landwirtschaftlichen Betrieben nicht Halt. Im Bereich der Direktvermarktung lassen sich technische Innovationen gut nutzen und tragen zur weiteren Professionalisierung bei. Neue Landesförderungen gibt es ebenso für den Obst- und Gemüsebau.
Gerade in Zeiten des Klimawandels würde die Löschung von Wasserrechten zur Bewässerung die Landwirtschaft in der Gemeinde massiv bedrohen, erklärt Bezirksbauernobmann Elmar Monz.

Über 160.000 Mitglieder nahmen auch heuer unsere Bauernbund-Agrarwetterhotline in Anspruch. Ab Anfang April steht euch dieses Service wieder zur Verfügung.
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